Mama Sabine lag freudestrahlend in ihrem Bett, als Chefarzt Dr. Holger Kaufmann und Hebamme Laura-Marie Hache den Raum betraten. Neben ihr schlief die kleine Hannah-Sophie gerade seelenruhig in ihrem Bettchen. Papa Fabian stand daneben und konnte seine Augen kaum von seinem neuesten Familienmitglied abwenden.
Glückliche Familie, Zufriedener Arzt
Auf Nachfrage, warum sie sich bei der Geburt ihrer Tochter für das St. Josefskrankenhaus entschieden habe, antwortete Mama Sabine:
„Wir wollten unbedingt in ein kleines familiäres Krankenhaus, in dem wir nicht nur irgendeine Nummer sind. Und uns war wichtig, dass auch der Vater sowohl bei der Geburt als auch an den ersten Tagen danach im Familienzimmer bei seinem Kind sein kann. Eine solche familienorientierte Geburtshilfe bieten derzeit kaum andere Häuser. Als wir uns das Josefskrankenhaus angesehen hatten, haben wir uns sofort wohlgefühlt und waren auch vom Sicherheitskonzept des Hauses überzeugt. Jetzt sind wir total froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und schätzen die persönliche und individuelle Fürsorge. Das Ärzte- und Pflegeteam ist wirklich toll, die Hebammen sind super einfühlsam und jederzeit hilfsbereit und auch der Reinigungsdienst ist total nett und rücksichtsvoll. Es herrscht rundum eine herzliche und familiäre Atmosphäre.“
Chefarzt Dr. Kaufmann arbeitet inzwischen seit vielen Jahren für das St. Josefskrankenhaus. Doch noch immer, sagt er, ist jede einzelne Geburt für ihn etwas Besonderes und der Grund, weshalb er seine Arbeit liebt. „Diesen bewegenden Moment im Leben eines Paares sanft und sicher zu gestalten, ist unser oberstes Ziel. Werdende Mütter und Väter stehen hier entsprechend in einer beschützenden und harmonischen Umgebung liebevoll im Mittelpunkt. Unser eingespieltes Team aus Ärzten, Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Krankenpflegern trägt fürsorglich und mit viel Mitgefühl zur Geborgenheit vor, während und nach der Geburt bei“, so der Gynäkologe.
Dass Hannah-Sophie das 500. Baby im St. Josefskrankenhaus 2021 ist, hatte die frischgebackene Familie übrigens bereits kurz nach der Geburt erfahren. Als das Josefs-Team dazu nochmal persönlich gratulierte, waren trotzdem alle überrascht. Für die Mama gab es Blumen – und damit sich auch Papa Fabian angesichts der neuen Aufgaben mit Kaffee und Tee fithalten kann, gab es einen Thermobecher im neuen Design des Hauses. Klein Hannah-Sophie durfte sich über einen Stoff-Artie freuen. Artie, der Elefant, ist das Maskottchen der Artemed Klinikgruppe, zu der auch das St. Josefskrankenhaus seit Juli dieses Jahres gehört. Der neue Träger fördert die familiäre Geburtshilfe des Hauses und investiert deutlich in die Infrastruktur als auch das Personal der Abteilung. Auch deshalb erfreut sich die Geburtshilfe des St. Josefskrankenhauses steigender Beliebtheit.
Zahlreiche Möglichkeiten für werdende Eltern
Im St. Josefskrankenhaus sind alle Möglichkeiten der Ultraschalldiagnostik einschließlich 3D-Ultraschall vorhanden. Neben den hochmodernen Überwachungsverfahren bietet die Geburtshilfe die sichere medizinische Betreuung von Mutter und Kind. Bei der Geburt geht das Team ganz auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche ein. Es gibt hier viele alternative Entbindungstechniken, u. a. auch die Möglichkeit der Wassergeburt und des Geburtshockers.
Die Anwendungen schmerzlindernder Medikamente bis hin zur Schmerzfreiheit durch Periduralanästhesie gehören zur sanften und sicheren Geburt dazu, ohne Gefahr für Mutter und Kind. Um der Mutter eine schmerzfreie und sichere Geburt zu gewährleisten, bietet das St. Josefskrankenhaus auch weitere alternative Therapien wie Akupunktur und homöopathische Anwendungen an. Einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten können sich werdende Eltern bei einer Infoveranstaltung verschaffen, die die Abteilung jeden letzten Donnerstag im Monat anbietet.